Da ist man auf der Suche nach „dem einen Teil“. 
Findet es endlich, um gleich darauf noch eine weitere Quelle auf zu tun … 😉
Und dann kann es auch passieren, dass man ein „Nest“ ansticht! Meist passt das zeitlich überhaupt nicht in die Planung, aber in dem Moment „nein“ zu sagen, geht natürlich nicht! 
Schlimm genug, wenn man nicht die ganze Quelle ausschöpfen kann … 😕
Hier eröffnete sich mir eine ganz großzügige „Rohstoffversorgung“!
Die Pflege von Anachronismen hat schon einen besonderen Reiz! Und wenn dann eine Maschine wieder auf den eigenen Pneus kraftvoll ihrer Bestimmung nachkommt – als gelte für sie die übliche Verfallszeit nicht, dann kann man schon den Eindruck der steinharten Unverwüstlichkeit gewinnen. 😎
Das sowas natürlich nicht ohne ein-zwei Handgriffe und eine gehörige Portion Irrationalität von statten geht, will sicher einleuchten. Tatsächlich muss man schon – den Aufwand kalkulierend – recht besinnungslos sein, um sich dem lustvoll hinzugeben! 😈
Aber auch wenn die FZ750 sicher keine negativen G-Kräfte auslösen wird, das Potenzial, ROT zu sehen hat sie allemal!
Offensichtlich genug Potenzial, in ihrem 26. Lebensjahr und einigen Jahren des Stillstands wieder zum Rollen gebracht und aus der Werkstatt entlassen zu werden! 😉
Wer mal eine Reise macht, der kann was erzählen! Ob nun als Jungspunt, oder in fortgeschrittenen Alter. In diesem Fall wird es wohl eine Seniorenreise sein. 😉 allerdings wird es 
dabei an Rüstigkeit sicher nicht mangeln!
Auf dieser Reise erhält Andis FZ750 1FN Begleitung durch mein Brenneisen. 2 vom gleichen Schlag! 😎
Eine gute Basis! Was kann es Besseres für den Einstieg geben, als ein Modern-Classic-Superbike?
Eben!
Ganz anders als die wohlvertrauten Yamaha-Felgen, fordern die Ducati-Rundlinge bei der Demontage aller Bestandteile schon 
besondere Hingabe! Die Entfernung der Lager ist ja noch ganz einfach und wie gewohnt mit gezielter Gewalt realisierbar. 😎
Die Ruckdämpfer sind hier allerdings integriert und lassen sich nicht einfach rauszupfen … 🙄
Dennoch – eine lösbare Aufgabe! 💡
Nachdem mir bei der Kringelei irgendwann mal klar geworden war, dass ein falscher Leistungsanspruch (in Kombination mit fehlender Übung) kein guter Begleiter ist und ich mich beim Fahren ganz bewußt von Rennen und Rundenzeiten verabschiedet hatte, begann das Angasen wieder Spass zu machen. Am liebsten ganz allein auf der Runde und nur gegen mein eigenes strenges Alter-Ego fahren – das mir selbstverständlich jede falsche Linie und jeden falschen Bremspunkt gnadenlos zurückmeldet… 😳
Nun – trotzdem ist die Gier, zu wissen, ob man so einigermaßen ordentlich unterwegs ist, doch nicht zu verdrängen und so sollte heute nach der „Sekunden-Auszeit“ mal ein wenig gemessen werden. Nicht mit ausgeklügelten Systemen, sondern ganz profan mit Onbord- Kamera! 😎
Mit Erstaunen stellte ich fest, die erwarteten 2 Minuten auf dem STC doch recht deutlich zu knacken – und das mit Classic-Material! Die (natürlich absolut indiskutable) 1:47 sollten erstmal einen guten Ausgangspunkt darstellen. Mal sehen, wieviele Sekunden ich auf der Strecke noch finden werde! 😉
verhindern!Mit viel Ausdauer, Antreten, Schrauben und und und gab’s jetzt für Trotti die gebührende Belohnung!
Luzi rockt mit Trotti die Vintage auf HoHeim 2014! 😈
Herzlichen Glückwunsch! 😉
Ein Tag, der in die Analen als die Hitzeschlacht von Brandenburg eingehen wird! Gefühlte 50° – in der Kombi 70° – der Stoff, aus dem Helden gemacht werden … 😎
Auch wenn der „Sportplatz“ schon nahezu wie aus dem eigenen Wohnzimmer betreten wird – der Hitzefaktor raubte einiges an vertrauter Bequemlichkeit. Dies kostete sowohl Reiter, als auch Ross einige Körner und so war heute nur ein erstes Antesten und „Weich-werden“ nach dem saisonal verschuldeten Trainingsrückstand angesagt. 😉
Der erste Turn war unheimlich anstrengend. Das hohe Heck forderte auch Tribut. War ja
Heute sollte endlich Gelegenheit sein, das Brenneisen zu reanimieren. Anders als in den Vorjahren, in denen erst das Anschieben in der Boxengasse Klarheit verschaffen konnte, ob die Mopete gewillt ist, sollte diesmal in Form der Startmaschine der pure Luxus Einzug erhalten!
Eigentlich sollte die Erweckung ja nie für Überraschungen sorgen, war die Mopete doch stets ordentlich eingewintert und gewartet worden. Dennoch – ich hatte ja schon tote Pferde kotzen gesehen …
Genug Sprit im Fass? Ach, Batterie einbauen! 🙄
Heute mal die Mopeten zur gemeinsamen Einführungsfahrt zusammengestellt
und doch mit einem deutlichen Maß an Erstaunen festgestellt, dass da was nicht ganz richtig ist! 😯
Zwar doch mit definitiv unterschiedlichen Baujahren und auch optisch mit einiger Unterschiedlichkeit ausgestattet, sind doch alle drei beim gleichen Schuster gewesen! 😉
Doch wo ist der Fehler im Bild? 😈
Ah – genau: 👿
FZ750 Modellhistorie
FZ-R-Minnies-Modellhistorie
FZR600 Modellhistorie
FZR/YZF750 Modellhistorie
FZR1000 Modellhistorie
