Sphinx-Works: Rastenbau

Für eine rennmäßige Sitzposition ist die Platzierung der Fußrasten entscheidend. Es sollte eine zurückgelegte Lösung geben, bei der der Fuß aber noch genug Gewicht nach unten auf die Rasten bringen könnte, um das Handling zu unterstützen und die Fahrstabilität zu gewährleisten.

 

 Hierfür wünschte ich mir eine Positon sein, die etwa zwischen der ursprünglichen Stellung und der Position der hinteren Rasten liegen sollte. Die Lochung des Flacheisens sollte noch Feinjustierungen in der Höhe der Raste ermöglichen. Nach abschließender Ausrichtung und Kontrolle per „ums-Moppett-herumlaufen-und-Schauen“ konnte dann auch durchgeschweißt werden.

Den zweite Teil der Umbauaktion stellte die Anpassung der Mimiken an Schaltung und Bremse dar. Während die Schalthebelei wenig Tüftelei erwarten ließ – hier musste lediglich eine entsprechdend lange Stahlstange mit Gewinden an den Enden angefertigt werden – forderte die Mechanik für die Hinterradbremse doch schon eine gewisse Kreativität ein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert