Den Ausgangspunkt definieren
Nachdem mir bei der Kringelei irgendwann mal klar geworden war, dass ein falscher Leistungsanspruch (in Kombination mit fehlender Übung) kein guter Begleiter ist und ich mich beim Fahren ganz bewußt von Rennen und Rundenzeiten verabschiedet hatte, begann das Angasen wieder Spass zu machen. Am liebsten ganz allein auf der Runde und nur gegen mein eigenes strenges Alter-Ego fahren – das mir selbstverständlich jede falsche Linie und jeden falschen Bremspunkt gnadenlos zurückmeldet… 😳
Nun – trotzdem ist die Gier, zu wissen, ob man so einigermaßen ordentlich unterwegs ist, doch nicht zu verdrängen und so sollte heute nach der „Sekunden-Auszeit“ mal ein wenig gemessen werden. Nicht mit ausgeklügelten Systemen, sondern ganz profan mit Onbord- Kamera! 😎
Mit Erstaunen stellte ich fest, die erwarteten 2 Minuten auf dem STC doch recht deutlich zu knacken – und das mit Classic-Material! Die (natürlich absolut indiskutable) 1:47 sollten erstmal einen guten Ausgangspunkt darstellen. Mal sehen, wieviele Sekunden ich auf der Strecke noch finden werde! 😉
Raum für Verbesserungen ist ja bekanntlich immer, aber das sieht doch gut aus! 🙂
Hi Philip,
danke für das Lob! Du kennst den STC ja, da kommts auf die Linie an … 😉
Viele Grüße, Wodit